Forschung
Der natürliche Menstruationszyklus und damit verbundene Hormonhaushalt hat einen enormen Einfluss auf die Lebensqualität von Frauen, Menstruierenden und allen, die mit diesen Menschen umgeben sind.
Leider wissen nur die Wenigsten über die Macht, die in dem Wissen zum Zyklus steckt: neben einem besseren Verständnis zum eigenen Körper kann es potentiell das Sexleben, die eigene Produktivität und die Familienplanung verbessern und vereinfachen.
Seit 2020 setzen wir uns mit unserem 12-köpfigen Team für das Thema Zyklusgesundheit ein und erhöhen die Sichtbarkeit für dieses wichtige Thema. Uns ist dabei ein starkes Netzwerk, Weiter-(Bildung) und langfristigen Unterstützung der Forschung wichtig.
Wir setzen uns dafür ein, dass Entscheidungstragende die Rolle des Menstruationszyklus anerkennen und in ihren Bereichen adressieren. Gemeinsam können wir eine inklusivere Welt schaffen, in der alle Menschen die gleichen Chancen haben, ihr volles Potential auszuschöpfen:
Let's close the Gender Gap!
Das Institut für Zyklusgesundheit wird ausschließlich von ehrenamtlich Arbeitenden getragen und finanziert sich mit Erlösen aus Vorträgen, Ticketverkäufen zu eigenen Veranstaltungen und unserem Shop.
Dem gegenüber stehen jedoch eine Vielzahl kleiner und großer Ausgaben; von Verwaltungsaufwänden und Abgaben Publikationen, Software über Reisekosten oder Aufwandsentschädigungen für externe Sprecher:innen.
Jede Spende, egal ob wiederkehrend oder einmalig, hilft uns in unserer Arbeit zu unterstützen und unseren langfristigen Bestand zu sichern.
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